16.03.2005
Ständige Erreichbarkeit verhindert eine familienbewusste Arbeitsorganisation
Colourbox
Ständige Erreichbarkeit ist zu einem Symbol moderner Arbeit geworden. Immer selbstverständlicher wird es für immer mehr Beschäftigte ihre beruflichen Mails abends oder am Wochenende zu checken. Die hohe zeitliche Verfügbarkeit ist Ausdruck einer extrem flexiblen Arbeitswelt, in der die zeitlichen Grenzen zwischen Arbeitszeit und privater Zeit verschwinden und
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16.03.2005
DGB
Ein Recht auf befristete Teilzeit und das Rückkehrrecht in Vollzeitarbeit fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März. "Die Koalition sollte endlich den vorliegenden Gesetzentwurf beschließen", sagte Elke Hannack.
Zur Pressemeldung
16.03.2005
Der DGB hat in einer Studie erstmals untersucht, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen von Frauen auswirkt - und wo es Unterschiede zu den Männern gibt.
Digitalisierung kann das Arbeiten im Home-Office und damit eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, aber auch zu mehr Stress, Überwachung und Multitasking führen: Der DGB hat in einer Studie erstmals untersucht, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen von Frauen auswirkt - und wo es Unterschiede zu den Männern gibt.
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16.03.2005
Beratungsangebot für eine gute betriebliche Praxis
Fragen der Vereinbarkeit sind nicht nur Frauensache. Betriebsräte setzen sich zunehmend dafür ein, eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Frauen und Männer zu ermöglichen. Das von der BGAG-Stiftung Walter Hesselbach geförderte Beratungsprojekt des DGB „Zwischen Beruf und Familie passt kein Oder“ unterstützt Betriebsräte bei der Umsetzung:
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16.03.2005
DGB Frauen
Die 18. Bundesfrauenkonferenz steht ganz unter dem Motto der eigenständige Existenzsicherung von Frauen. Mit ihrem Leitantrag zeigen die Delegierten, was sie von der Politik erwarten, damit Frauen auf eigenen Beinen stehen können.
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16.03.2005
ADS
Neun Prozent aller Beschäftigte waren im letzten Jahr von sexueller Belästigung betroffen. Das stellt eine aktuelle Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes fest. Besonders häufig sehen sie sich sexualisierten Kommentaren, aber auch Blicken und Gesten ausgesetzt.
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