14.09.2015
NGG: Es darf keine weiteren Verwässerungen des Gesetzes geben
DGB/Simone M. Neumann
Der gesetzliche Mindestlohn ist da - endlich. Dafür hat auch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) lange gekämpft. Erstmalig auf unserem Gewerkschaftstag 2003 beschlossen, mit unserer Schwestergewerkschaft ver.di in der „Initiative Mindestlohn“ vorangetrieben und schließlich mit dem DGB erfolgreich beendet:
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14.09.2015
Colourbox
Von wegen Basteltante! Die Anforderungen an Erzieher/innen steigen seit Jahren massiv an. Eine Aufwertung der sozialen Berufe (SuE) ist damit dringend nötig, mahnt nun auch die Wissenschaft
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10.09.2015
Christina Klenner in der SZ
Rolf Vennenbernd/dpa
Was hinter der Teilzeitfalle steckt, wer davon betroffen ist und wie frau die Falle umgehen kann bzw. daraus ausbrechen kann, schildert Dr. Christina Klenner vom WSI der Hans-Böckler-Stiftung in der Süddeutschen Zeitung:
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10.09.2015
Lebensphasenorientierte Arbeitszeiten und Entgeltgleichheit gefordert
DGB/Simone M. Neumann
Vom 19. bis 21. April 2015 legten die Delegierten auf der 20. Frauenkonferenz der IG Metall in Willingen ihre Strategie für die Zukunft fest. Unter dem Motto „Wer die Besten will, kann auf Frauen nicht verzichten“ standen bei den mehr als 300 IG Metall-Frauen die Themen Gleichstellung, Entgeltgerechtigkeit und Vereinbarkeit im Mittelpunkt.
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10.09.2015
Geschlechterstereotypen bei der Berufswahl aufbrechen
berufenet.arbeitsagentur.de
Wie werden junge Frauen angesprochen, um sie für Berufe im Handwerk und in der Landwirtschaft zu interessieren? Und wie sollten sie angesprochen werden, um die nach wie vor geschlechtsspezifischen Berufsorientierungen von jungen Frauen und Männern aufzubrechen? Dazu hat das Berliner Forschungs- und Beratungsinstitut SowiTra, im Auftrag des Deutschen LandFrauenverbands die Studie
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31.08.2015
Mittelbare Diskriminierungen bei der Aufstiegs- und Weiterbildungsförderung
Flickr.com - CC BY-NC-ND 2.0 (Sodanie Chea)
Diskriminierungen erschöpfen sich nicht in Handlungen einzelner Personen. Vorurteile und Stereotypen und die damit verknüpften Wert- und Normalvorstellungen sind tief in gesellschaftliche Institutionen und Strukturen eingeschrieben. Ein aktuelles Gutachten deckt mittelbare Diskriminierungen in der beruflichen Aufstiegs- und Weiterbildungsförderung auf.
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31.08.2015
Unterschiedliche Aufstiegschancen in Männer- und Frauenberufen
Flickr.com - CC BY-NC-ND 2.0 Maciej Zygmunt)
Nach wie vor wird die Berufswahl von Stereotypen geprägt: Pflege und Erziehung sind Frauendomänen, während technische und verarbeitende Berufe in Männerhand sind. Das hat Folgen für die spätere Karriere, denn Männerberufe bieten häufig auch bessere Aufstiegsmöglichkeiten. Die Schlussfolgerung, Frauen verstärkt in Männerberufe zu lenken, greift aber zu kurz. Denn auch Männer, die sich für einen Frauenberuf entscheiden, haben bessere Aufstiegschancen.
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31.08.2015
Warum eine gendersensible Berufsorientierung notwendig ist
Flickr.com - CC BY-NC-ND 2.0 (Vladimir Pustovit)
Trotz Annäherungen bei der Berufsorientierung treffen Mädchen und Jungen nach wie vor geschlechtsspezifische Berufsentscheidungen. Welche Faktoren, dazu beitragen und warum Berufsorientierung gender-geschulte Pädagog/innen und Berater/innen braucht, erläutert Angelika Puhlmann vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
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31.08.2015
Aufwertung frauendominierter Berufe ist längst überfällig
Colourbox
Der Sozial- und Erziehungsdienst ist in den Schlagzeilen. Zehntausende, insbesondere Frauen, kämpfen für die Aufwertung des Erzieher/innenberufs und mehr Entgeltgerechtigkeit. Rund 95 Prozent der Kita-Beschäftigten sind weiblich. Ihr Berufsweg ist ein Paradebeispiel für die Diskriminierung von Frauen im Erwerbsleben.
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