Deutscher Gewerkschaftsbund

DGB-Frauen zeigen Solidarität mit...

Un­ge­bro­chen so­li­da­risch! Der Krieg in der Ukrai­ne muss ein En­de ha­ben!

Vor einem Jahr hat Russland einen mörderischen Krieg in der Ukraine begonnen und damit eklatant gegen das Völkerrecht verstoßen. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die russische Regierung auf, die Kämpfe endlich zu beenden und die territoriale Integrität der Ukraine durch den Rückzug ihrer Truppen wiederherzustellen. Die Waffen müssen endlich schweigen! Nie wieder Krieg!

DGB
So­li­da­ri­tät mit der Ukrai­ne

Die Frauen im DGB setzen sich ein für ein friedvolles Zusammenleben in einer Welt, in der das Völkerrecht geachtet, die Menschenrechte eingehalten und die Rechte der Frauen vorangetrieben werden.

DGB-Frauen
Frei­heit für die in­haf­tier­ten Ge­werk­schaf­ter*in­nen im Iran!

Seit Monaten gehen mutige Menschen im Iran für ihre Rechte auf die Straße. Auch unsere Kolleg*innen, die für bessere Arbeitsbedingungen streiken oder protestieren, werden massiv verfolgt. Viele von ihnen sitzen bereits in Gefängnissen, viele sind zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, einigen droht die Todesstrafe. Der DGB fordert die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen.

DGB
DGB ver­ur­teilt Ty­ran­nei im Iran: Frau­en­rech­te sind Men­schen­rech­te!

Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften stehen geschlossen hinter den mutigen Frauen und Männern im Iran, die auf den Straßen für Demokratie und Gleichberechtigung demonstrieren, streiken und ihr Leben riskieren. Unsere Solidaritätserklärung.

DGB/Simone M. Neumann
DGB-Frau­en for­dern So­li­da­ri­tät mit den Frau­en in Af­gha­nis­tan

Nach dem Abzug der Nato und der Machtübernahme durch die Taliban verschlechtert sich die Situation der Frauen in Afghanistan drastisch. Weiterführende Schulen für Mädchen wurden geschlossen, Frauen müssen das Gesicht verhüllen, sollen nur für wichtige Angelegenheiten das Haus verlassen.

DGB/Berliner Botschaft

Aktuelles

Equal Pay Day 2024

Zum vierten Mal in Folge liegt der Gender Pay Gap bei 18 Prozent. Nach Estland und Österreich weist Deutschland damit die dritthöchste Entgeltlücke unter den Staaten der Europäischen Union auf. Zum Equal Pay Day fordert der DGB deswegen eine höhere Bezahlung in frauendominierten Berufen, sowie verbesserte Rahmenbedingungen, damit die Erwerbsbeteiligung von Frauen gesteigert und die gleichberechtigte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen vorangetrieben wird.

DGB-Frauen/AnneFreitag
Fe­mi­nis­ti­sche Netz­werk­ta­gung für jun­ge Ge­werk­schaf­te­rin­nen

Vom 16. bis 18. Februar fand die erste feministische Netzwerktagung für junge Gewerkschafterinnen in Berlin statt. Die Teilnehmerinnen waren eingeladen, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, sich zu vernetzen und gemeinsam Strategien zur Stärkung junger Frauen im DGB entwickeln. Gesagt, getan! Wir blicken zurück auf drei Tage geballte FemPower.

KEIN FORT­SCHRITT BEIM GEN­DER PAY GAP

Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern hat sich in Deutschland auch im vergangenen Jahr nicht verringert. Pro Stunde haben Frauen nach der Berechnung des Statistischen Bundesamtes mit durchschnittlich 20,84 Euro rund 18 Prozent weniger verdient als Männer.

DGB
Kein Fort­schritt oh­ne Gleich­stel­lung!

Unsere Halbzeitbilanz war ein voller Erfolg. Weniger erfolgreich läuft die Umsetzung der gleichstellungspolitischen Versprechen im Koalitionsvertrag.

Heidi Scherm
Halb­zeit­bi­lanz zu den UN-Nach­hal­tig­keits­zie­len be­nennt Hand­lungs­be­darf in Deutsch­land und welt­weit

2015 haben die Mitgliedsländer der Vereinten Nationen (UN) einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft gemacht, indem sie die Agenda 2030 verabschiedeten. Diese umfasst 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), die eine breite Palette von Herausforderungen abdecken, darunter Armutsbekämpfung, Bildung, Umweltschutz und die Stärkung von Institutionen. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sind für die Umsetzung dieser Ziele verantwortlich; der Bundestag hat 2017 dazu in der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie umfassende nationale Umsetzungsziele definiert.

Vereinte Nationen
Wan­del ist weib­lich

Unter dem Begriff der Transformation werden gegenwärtig die Veränderungsprozesse durch Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel und Alterung der Bevölkerung diskutiert. Der Wandel macht sich auch in der Arbeitswelt bemerkbar. Er birgt Risiken und Chancen. Wie es gelingen kann, Veränderungen so zu gestalten, dass sie die gleichen Verwirklichungschancen für Männer und Frauen eröffnen, das zeigt der Beschluss des 22. Ordentlichen DGB-Bundeskongresses „Wandel ist weiblich. Die Geschlechterperspektive in der Transformation verankern!“

Bei­rat über­gibt Zwei­ten Be­richt zur Ver­ein­bar­keit von Pfle­ge und Be­ruf

Am 13. Juli 2023 übergab der unabhängige Beirat für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf seinen Zweiten Bericht an Bundesministerin Lisa Paus. Der DGB hat sich intensiv in die Arbeit eingebracht und konnte zahlreichen Handlungsempfehlungen zugunsten pflegender Beschäftigter verankern.

Photothek/Thomas Imo
Rück­blick: Die Mit­glie­der­ver­samm­lung des Deut­schen Frau­en­rats 2023

Am 17. und 18. Juni fand in Berlin die Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats 2023 statt. Mit dabei: Die DGB-Frauen mit einer hoch motivierten Delegation. Gemeinsam mit anderen Mitgliedsverbänden haben sie Schwerpunkthemen für die Arbeit des Deutschen Frauenrats gewählt und wegweisende gleichstellungspolitische Beschlüsse gefasst.

DGB-Frauen
Vä­ter müs­sen sich en­ga­giert ein­brin­gen (kön­nen)

Das Bündnis Sorgearbeit fair teilen fordert die bezahlte Freistellung für Väter und zweite Elternteile jetzt zeitnah auf den parlamentarischen Weg zu bringen. Unterstützung für die Mütter und Fürsorge fürs Kind gehören in die Lebenswirklichkeit der Väter. Nicht nur rund um die Geburt. Deshalb müssen auch die nicht übertragbaren Elterngeldmonate ausgeweitet werden.

Mehr Geld für Gleich­stel­lung

„Die Gleichstellung von Frauen und Männern muss in diesem Jahrzehnt erreicht werden“, steht im Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Dafür müssen mehr Haushaltsmittel bereitgestellt werden. Als Mitglied im Bündnis Sorgearbeit fair teilen haben wir uns deshalb heute mit 30 weiteren Mitgliedsorganisationen in einem Offenen Brief an die politisch Verantwortlichen gewandt und mehr Geld für Gleichstellung und das Schließen der Sorgelücke gefordert.

Er­werbs- und Sor­ge­ar­beit fair ver­tei­len!

Mehr als drei Viertel der Deutschen finden, bezahlte Erwerbs- und unbezahlte Sorgearbeit sollten zwischen Frauen und Männern gerecht verteilt werden. Das hat eine repräsentative YouGov-Umfrage ergeben, die das Bündnis Sorgearbeit fair teilen anlässlich seiner Fachtagung „Sorgearbeit – selbstverständlich weiblich? Close the Care Gap!“ in Auftrag gegeben hatte. Was die Umfrage noch zutage gefördert hat, lesen Sie hier

BSFT
Bünd­nis Sor­ge­ar­beit fair tei­len for­dert Um­set­zung des Part­ner­schaft­lich­keit­s­pa­kets

Die 26 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen fordern, die im Koalitionsvertrag verankerten Maßnahmen zur Verringerung der Sorgelücke zügig umzusetzen und die Finanzierung hierfür sicherzustellen.

Equal Care – nur das ist fair!

Zehn Tage bezahlte Freistellung für Väter bzw. zweite Elternteile rund um die Geburt, Entgeltersatzleistung für Pflegezeiten, Ausweitung der individuellen, nicht übertragbaren Elterngeldmonate, Abschaffung der Lohnsteuerklasse V und Einführung einer Individualbesteuerung, öffentliche Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen sowie geschlechtergerechte, familienorientierte Arbeitszeitmodelle – die Liste der Forderungen ist lang und macht deutlich, an wie vielen Stellschrauben gedreht werden muss, damit die unbezahlte Sorge- und Hausarbeit zwischen Frauen und Männern fair geteilt werden kann.

Bündnis Sorgearbeit
Neue ES­F-So­zi­al­partn­er­richt­li­nie stärkt be­trieb­li­che Gleich­stel­lungs- und Wei­ter­bil­dungs­pro­jek­te

Die neue ESF-Sozialpartnerrichtlinie „Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ ist mit einer Laufzeit bis zum 31.12.2027 in Kraft getreten“.

ESF-SPRL

Gewalt an Frauen

Of­fe­ner Brief der Ge­werk­schaf­ten an die Jus­tiz­mi­nis­ter Deutsch­lands und Frank­reichs

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und vier französische Gewerkschaften (CFDT, CGT, FO und CFE-CGC) fordern gemeinsam in einem offenen Brief an den Bundesjustizminister Marco Buschmann und den französischen Justizminister Eric Dupont-Moretti beide Regierungen auf, sich auf europäischer Ebene für Vergewaltigung als Tatbestand im EU-Gewaltschutzpaket stark zu machen.

DGB/andreahast/123rf.com
In­ter­na­tio­na­ler Tag ge­gen Ge­walt an Frau­en

Pünktlich zur DGB-Aktionswoche gegen Gewalt an Frauen veröffentlichen wir die überarbeitete und neu gestaltete DGB-Broschüre „Sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz verhindern. Ein Handlungsleitfaden für Interessenvertretungen“.

DGB
In­ter­na­tio­na­ler Tag ge­gen Ge­walt an Frau­en 2023

Es war ein Meilenstein, als 2019 die ILO-Mitgliedstaaten das Abkommen C190 vereinbart haben, nach dem Jede und Jeder das Recht auf eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung hat. Dafür hatte die internationale Gewerkschaftsbewegung viele Jahre beharrlich gekämpft. Seither setzen sich der DGB und die Gewerkschaften für die Umsetzung auf nationaler Ebene ein.

DGB-Frauen
Er­wei­te­rung des § 46 Ab­s. 2 S. 2 StGB im Sank­tio­nen­recht setzt Zei­chen ge­gen Hass­kri­mi­na­li­tät und ge­schlechts­s­pe­zi­fi­sche Ge­walt

Die Reform des Sanktionenrechts ist beschlossen. Die Bundesregierung hat darin die Auflistung der Beweggründe und Ziele eines Täters in der Strafzumessungsnorm des § 46 (2) StGB um die Begriffe „geschlechtsspezifisch, gegen die sexuelle Orientierung gerichtet“ ergänzt – und setzt damit im Sinne der Istanbul Konvention ein klares Zeichen gegen Hasskriminalität und für die Gleichwertigkeit aller Geschlechter.

DGB/iStock
La­ge­bild Häus­li­che Ge­walt in Deutsch­land ver­deut­licht star­ken An­stieg von Ge­walt ge­gen Frau­en

Die Bundesministerinnen Lisa Paus und Nancy Faeser sowie BKA-Präsident Holger Münch kommentierten am 11. Juli 2023 neue Zahlen zum Lagebild Häusliche Gewalt in Deutschland. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland deutlich mehr Fälle häuslicher Gewalt gemeldet.

DGB
Stu­die zum Span­nungs­feld Männ­lich­keit ver­deut­licht Kluft zwi­schen jun­gen Frau­en und Män­nern Fe­mi­nis­mus? Jetzt erst recht!

Die Ergebnisse der PLAN-Befragung zeigen erschreckend klar, wie weit entfernt die junge Generation hierzulande von wahrer Gleichberechtigung ist. Viele junge Männer leben ein traditionelles Rollenverständnis. Das passt nicht zu den Ansprüchen junger Frauen.

Überg­a­be der Ra­ti­fi­zie­rungs­ur­kun­de zur ILO C190 ist Er­folg der Ge­werk­schaf­ten. Jetzt um­set­zen!

Gestern übergab Hubertus Heil gemeinsam mit DGB- und BDA-Vertreter*innen die Ratifizierungsurkunde zur ILO-Konvention 190 gegen sexuelle Belästigung und Gewalt in der Arbeitswelt auf der Internationalen Arbeitskonferenz in Genf an den ILO-Generalsekretär Gilbert Houngbo.

Das Hil­fe­te­le­fon Ge­walt ge­gen Frau­en - 10 Jah­re Un­ter­stüt­zung für Frau­en in Not

Zehn Jahre alt wird das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“! Seit 2013 bietet es bundesweit Beratung für Frauen, die Gewalt erleben. 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr unterstützen hundert qualifizierte Beraterinnen Betroffene - kompetent, anonym, vertraulich und kostenfrei, auf Deutsch und in 18 Fremdsprachen. Sie sind unter der nunmehr kürzeren, europaweit einheitlichen Nummer 116 016 und online zu erreichen. Die Frauen im DGB bedanken sich für diese wertvolle Arbeit, die leider immer noch unverzichtbar ist.

Ge­gen Be­läs­ti­gung und Ge­walt in der Ar­beits­welt:

Der DGB begrüßt, dass das Kabinett die Ratifizierung der ILO-Konvention 190 zur Beseitigung von Belästigung und Gewalt in der Arbeitswelt auf den Weg gebracht hat.

DGB for­dert Rechts­an­spruch auf so­for­ti­gen Schutz

Die Expertengruppe des Europarats zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt hat in ihrem heute vorgelegten Bericht gravierende Defizite beim Schutz von Frauen und Mädchen vor geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland festgestellt.

DGB/asiandelight/123RF.com
Null To­le­ranz für Ge­walt und Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen weisen die Frauen im Deutschen Gewerkschaftsbund auf den dringenden Handlungsbedarf zum Schutz von Frauen gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz hin.

DGB Frauen
Null To­le­ranz für Ge­walt und Be­läs­ti­gung am Ar­beits­platz

Die Bundesregierung sollte das Internationale Abkommen gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz endlich unterzeichnen, findet Christina Stockfisch. Die Ampel-Koalition hat dies zwar im Koalitionsvertrag festgehalten, aber sie hat noch nicht gehandelt.

pexels/lum3n
Er­wei­te­rung des § 46 Ab­s. 2 S. 2 StGB

Am 12. Oktober 2017 hat Deutschland die Istanbul-Konvention zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen ratifiziert, die am 01. Februar 2018 in Kraft getreten ist. Damit hat sich Deutschland verpflichtet, Gewalt gegen Frauen auf allen staatlichen Ebenen und mit allen Mitteln des Rechtsstaates zu bekämpfen.

pixabay

Veröffentlichungen

Un­se­re For­de­run­gen zur Fach­kräf­te­si­che­rung

Klimawandel und technische Entwicklungen verändern Wirtschaft und Gesellschaft, die geburtenreichen Jahrgänge der 1950er und 60er Jahre gehen langsam in Rente. Das Thema der Fachkräftesicherung wird deshalb heiß diskutiert.

DGB-Frauen
Fach­kräf­te­si­che­rung

In vielen Branchen mangelt es an Fachkräften. Gleichzeitig stehen Frauen am Arbeitsmarkt großen Hürden gegenüber – was auch eine aktuelle Studie des DGB zeigt. Wie die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt vo-rangetrieben und damit Fachkräfte gesichert werden können, machen die DGB-Frauen in einem Positionspapier deutlich.

DGB/Chaloemphon Wanitcharoentham/123RF.com
DGB-­Stel­lung­nah­me: Wei­ter­ent­wick­lung des Ent­gelt­trans­pa­renz­ge­set­zes un­um­gäng­lich!

Am 23. August 2023 veröffentlichte die Bundesregierung ihren Zweiten Bericht zur Wirksamkeit des Gesetzes zur Förderung der Entgelttransparenz zwischen Frauen und Männern. Die Sozialpartner waren bereits im Vorfeld aufgefordert gemäß § 23 EntgTranspG eine Stellungnahme abzugeben, die dem Gesamtbericht beiliegt.

DGB/Hyejin Kang/123rf.com
Flyer zum Gleich­stel­lungs-Check

Papier ist geduldig … wir sind es nicht. Schluss mit der Benachteiligung! Seit 1994 ist der Staat – grundgesetzlich verpflichtet – die Gleichstellung von Männern und Frauen fördern. Deswegen: Alle Gesetze, Programme und Vorhaben gehören auf den Prüfstand!

DGB
Fak­ten­blät­ter GLEICH­STEL­LUNG

Fakten, Fakten, Fakten - noch nie waren sie so wichtig wie jetzt! Deswegen gibt es hier die ersten Faktenblätter zu den Themen rund um dem Wandel der Arbeitswelt. Darauf stützen sich die Forderungen der DGB Frauen, denn die Zahlen zeigen in eine klare Richtung: Frauen haben immer noch nicht die gleichen Chancen auf eine eigenständige Existenzsicherung!

DGB
Ana­ly­se zu Ho­me-Of­fi­ce nach Ge­schlecht

Alle reden über Homeoffice. Aber hat sich schonmal jemand gefragt, wie Frauen (im Unterschied zu Männern) zuhause arbeiten? Mit unserer neusten Veröffentlichung zeigen wir, dass Frauen unter anderen Beediungungen arbeiten als Männer. Und leider gilt noch immer: Home im Office - Stereotype im Kopf.

DGB / FGF
Ar­beits­be­din­gun­gen in der Tex­til­bran­che welt­weit ver­bes­sern

Das DGB Bildungswerk hat ein Fact Sheet zum Thema "Besser leben im Textilsektor - Wie Gewerkschaften weltweit die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Branche menschenwürdig gestalten können", veröffentlicht.

DGB/hxdbzxy/123rf.com
Mut­ter­schutz – Zwi­schen An­spruch und Wirk­lich­keit klafft er­heb­li­che Lücke

Das Mutterschutzgesetz von 2018 zielt darauf ab, dass sich Schwangerschaft bzw. der Wunsch zu stillen und Berufstätigkeit nicht von vornherein ausschließen. Bei der konkreten Umsetzung der mutterschutzrechtlichen Vorgaben auf betrieblicher Ebene tun sich jedoch erhebliche Lücken auf.

DGB
Son­der­aus­wer­tung des DGB-­In­dex Gu­te Ar­beit

Die Coronakrise hat uns und unsere Arbeitswelt fest im Griff und sie scheint uns auch in nächster Zukunft nicht loslassen zu wollen. Das nehmen die Frauen im DGB erneut zum Anlass, den Fokus auf die aktuelle Arbeits- und Lebenssituation von Frauen zu richten und die Ergebnisse des DGB Index Gute Arbeit aus einer frauenpolitischen Perspektive auszuwerten.

Thought Catalog/unsplash.com
Ho­me­of­fi­ce: Die neue Work-Li­fe-Ba­lan­ce

Die Pandemie hat dem Arbeitsleben einen unerwarteten Digitalisierungsschub verpasst – aber einen ungleichen. Studien zeigen nun, wem das Homeoffice zugutekommt, wer nicht von zu Hause arbeiten darf und wer es nicht will. Was davon dauerhaft bleibt, steht noch nicht fest.

Pixabay/Anrita1705
Stu­die: So wir­ken Co­ro­na-Hilfs­pa­ke­te für Frau­en und Män­ner

In der WSI -Studie "Analyse von drei Maßnahmen-Paketen des Bundes zur Bewältigung der Coronakrise aus Gleichstellungsperspektive." hat Dr. Regina Frey untersucht, wie Corona-Hilfspakete für Frauen und Männer wirken. Viele Corona-Hilfen haben kaum die bestehenden Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern berücksichtigt. Es ist zu erwarten, dass mit der Umsetzung der Hilfspakete die Schieflagen in der Gleichstellung von Frauen und Männern vergrößert werden

Gerd Altmann / Pixabay

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