14.09.2015
Warum besonders Frauen vom Mindestlohn profitieren (können)
DGB/Simone M. Neumann
Es hat lange gedauert bis Deutschland – wie die meisten anderen EU-Länder – einen gesetzlichen Mindestlohn eingeführt hat. Seit Anfang 2015 haben nun aber fast alle Beschäftigten Anspruch auf einen Stundenlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Lohnverteilung und Einkommen aus, sondern
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26.06.2015
DGB/Simone M. Neumann
Eine Studie des Forschungszentrums Familienbewusste Personalpolitik (FFP) in Münster belegt, dass sich Minijobs, Leiharbeit und Co spürbar auf das Privatleben prekär Beschäftigter auswirken. Auch wenn es gilt, differenziert zu schauen, steht eines fest: Wer atypisch beschäftigt ist, muss mit zahlreichen Nachteilen leben.
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16.09.2014
DGB/Simone M. Neumann
Die Kampagne bringt die Frage auf den Punkt. Minijobs sind eine berufliche Sackgasse, vor allem für Frauen. Sie bieten kaum sozialen Schutz und keine Perspektiven. Im Gegenteil. MinijobberInnen laufen oft Gefahr, um ihre Rechte und ein ihrer Tätigkeit angemessenes Entgelt gebracht zu werden. Sie haben Fragen dazu? Dann schauen Sie doch mal hier nach:
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08.03.2012
Echte Gleichstellung ohne Entgeltlücke
DGB/Simone M. Neumann
Das aktuelle Heft steht im Zeichen von Internationalem Frauentag (8. März) und Equal Pay Day (23. März). Schirmherrin der gewerkschaftlichen Aktionen zum Equal Pay Day ist Professorin Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Im Heft schreibt sie über die Ursachen der Entgeltlücke.i
01.12.2011
PREKÄRE BESCHÄFTIGUNG AUS GLEICHSTELLUNGSPOLITISCHER PERSPEKTIVE
pauline / pixelio.de
Im Mai 2010 hat der DGB auf seinem Kongress in Berlin
beschlossen, sich konsequent für die Gleichbehandlung
aller Arbeitsverhältnisse einzusetzen. Dazu zählt auch die
Sozialversicherungspflicht vom ersten Euro an. Unter der
Fragestellung „Wie weiter mit den Minijobs?“ haben die
DGB-Frauen das Thema in ihrem aktuellen Positionspapier
aufgegriffen.
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01.12.2011
DGB Frauen Positionieren sich
Im Mai 2010 hat der DGB auf seinem Kongress in Berlin beschlossen, sich konsequent für die Gleichbehandlung aller Arbeitsverhältnisse einzusetzen. Dazu zählt auch die soziale Absicherung ab der ersten Arbeitsstunde. Unter der Fragestellung „Wie weiter mit den Minijobs?“ haben die DGB-Frauen das Thema in ihrem aktuellen Positionspapier aufgegriffen.
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22.11.2011
Um die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitmarkt voranzubringen, den Gender Pay gab zu überwinden und die Abwärtsspirale aus Lohndumping und Entwertung erworbener Qualifikation zu stoppen, fordert der DGB-Frauenausschuss die Gleichbehandlung aller Arbeitsverhältnisse. Die Kurzfassung des Positionspapiers.
11.11.2011
Um die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitmarkt voranzubringen, den Gender Pay gab zu überwinden und die Abwärtsspirale aus Lohndumping und Entwertung erworbener Qualifikation zu stoppen, fordert der DGB-Frauenausschuss die Gleichbehandlung aller Arbeitsverhältnisse. Die Debatte muss auf eine Abschaffung der geringfügig entlohnten Beschäftigung – der Minijobs - als Sonderform am Arbeitsmarkt hinauslaufen.