24.02.2015
BMFSFJ
Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig hat am 19. Februar den gemeinsamen Dialog mit den Sozialpartnern zum Thema Lohngerechtigkeit gestartet. In den kommenden Wochen erörtert sie gemeinsam mit Unternehmen und Gewerkschaften die Lohnsituation von Frauen am Arbeitsmarkt. Hintergrund der geplanten Gespräche ist das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen, das in Deutschland höher als in manch anderem EU-Land ist. Die Lohnlücke liegt derzeit bei 22 Prozent.
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05.02.2015
DGB Frauen
Noch immer durchschnittlich 22 Prozent weniger Entgelt als Männer – für gleiche oder gleichwertige Arbeit. Das ist die Realität für erwerbstätige Frauen in Deutschland. Damit ist die Entgeltlücke hierzulande nahezu konstant und größer als in den meisten EU-Ländern. Auch wenn Frauen genauso viel und genauso gut arbei-ten wie ihre männlichen Kollegen, ihr durchschnittliches Entgelt ist weiter deutlich geringer. Das muss sich ändern.
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20.11.2014
DGB/Simone M. Neumann
Es hagelt Kritik an den Plänen von Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig und Bundesjustizminister Heiko Maas. Sie wollen eine Geschlechterquote von 30 Prozent für Aufsichtsräte einführen, sowie flexible Zielvorgaben, um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Nach mehr als einem Jahrzehnt wirkungsloser Selbstverpflichtungen sind gesetzliche Regelungen in der deutschen Wirtschaft mehr als überfällig, zeigte sich die stellvertretende DGB-Bundesvorsitzende Elke Hannack in einem Beitrag des Debattenmagazins GEGENBLENDE überzeugt.
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23.10.2014
C. Mora © 123rf.com
Wissen was Frauen über ihren Lebenslauf hinweg beschäftigt – das ist der Anspruch des neuen DGB-Projektes „Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit“. Durch die Einrichtung einer Begleitgruppe möchten wir mehr über die Herausforderungen erfahren, denen Frauen am Beginn ihrer Erwerbsbiografie und rund um die Familienphase gegenüber stehen. Willst du uns von deinen Erfahrungen berichten?
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22.10.2014
Barcamp Frauen
„Mauern einreißen“ - so lautete das Motto des 5. BarCampFrauen, welches am Samstag, den 11.10.2014 stattfand. Fast 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten in offenen Workshops über Gleichstellung und modernen Feminismus. Auch der DGB war mit zwei "Sessions" vertreten - zum Thema „Mauern einreißen in der Arbeitswelt“ und "Vereinbarkeit von Arbeit und Leben - aber wie finanzieren?"
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10.10.2014
Denn der Handlungsbedarf ist hier unverändert hoch! In Deutschland hat sich mit 22 Prozent Lohnunterschied zwischen den Geschlechtern eine der höchsten Entgeltdifferenzen der EU verfestigt. Laut einer aktuellen Lohnspiegel-Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung verdienen Vollzeitbeschäftigte Frauen brutto monatlich je nach Beruf zwischen 158 und 1.148 Euro weniger als Männer. Prozentual beträgt der Abstand zwischen 6 und 28 Prozent.
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09.10.2014
DGB
„Auf eigenen Beinen stehen!“ – so lautet die Antwort auf die Frage, was (jungen) Frauen in ihrem Erwerbsleben wichtig ist. Doch die Realität sieht oft anders aus. Die Gründe dafür sind vielschichtig, viele Frauen werden sich ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit sowie deren Ursachen und Folgen erst rückblickend bewusst. Ein neues DGB-Projekt will das ändern – mit neuen Methoden!
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16.09.2014
DGB/Simone M. Neumann
Die Kampagne bringt die Frage auf den Punkt. Minijobs sind eine berufliche Sackgasse, vor allem für Frauen. Sie bieten kaum sozialen Schutz und keine Perspektiven. Im Gegenteil. MinijobberInnen laufen oft Gefahr, um ihre Rechte und ein ihrer Tätigkeit angemessenes Entgelt gebracht zu werden. Sie haben Fragen dazu? Dann schauen Sie doch mal hier nach:
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01.09.2014
Wilhelmine Wulff_All Silhouettes / pixelio.de
Erstmals wurde für Deutschland eine geschlechtsspezifische Analyse der Einkommensverteilung und der Steuerlastverteilung auf Grundlage der zuletzt verfügbaren Daten aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2007 durchgeführt.
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