06.09.2022
ITUC
Die multiplen Krisen wirken nicht genderneutral. Vor allem die Folgen der Pandemie haben Frauen vielfach stärker getroffen als Männer.
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17.04.2019
Kommt, und zieht mit uns mit!
DGB
Ein Netzwerk, das bewegt: Wir ziehen am 1. Mai los und laden alle Gewerkschaftsfrauen, Feministinnen und Feministen ein, sich uns zur 1. Mai-Demo anzuschließen!
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26.07.2018
Deshalb: Umverteilen statt vereinbaren!
Projekt VFB // fotolia // Pathfinder
Eigentlich wenig überraschend: Es sind immer noch die typischen „männlichen“ Arbeitszeitarrangements, die den Standard setzen. Das gilt in Führungspositionen noch mehr als anderswo: Überlange Vollzeitarbeit, dauerhafte Präsenz, Reisebereitschaft, lückenlose Erwerbstätigkeit.
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20.12.2017
jackf/123RF
Gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit ist ein Grundprinzip der EU und wurde so bereits 1957 in den Römischen Verträgen verankert, jedoch bisher kaum umgesetzt: Im EU-Durchschnitt liegt die geschlechtsspezifische Lohnlücke noch immer bei 16,3 Prozent, in Deutschland sogar bei 22 Prozent. Das ist Platz 26 von 28 EU-Ländern.
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19.10.2017
Fortschritt im Schneckentempo
Die Ergebnisse des dritten EU-Gender Equality Index sind ein klarer Auftrag an die künftigen Koalitionäre, Gleichstellungs- und Frauenpolitik in Deutschland auch in der kommenden Legislaturperiode in den Focus zu nehmen und Frauen und Männern die gleiche Teilhabe an Erwerbs- und Care-Arbeit zu ermöglichen, z.B. durch ein Recht auf befristete Teilzeit und ein Rückkehrrecht aus Teilzeit.
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21.09.2017
Neues im WSI GenderDatenPortal
WSI
Während der Frauenanteil in den Aufsichtsräten allmählich ansteigt, bewegt sich in den Vorständen wenig – das zeigt eine Analyse des WSI der Hans-Böckler-Stiftung
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02.03.2017
CEDAW
Am 21. Februar stellte sich die Bundesregierung in Genf den Fachfragen des CEDAW-Ausschuss der Vereinten Nationen zu ihrer Gleichstellungs- und Antidiskriminierungspolitik.
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12.02.2010
In einem Wochenbericht geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) näher auf die Problematik des Gender Pay Gap ein: Frauen verdienen immer noch viel weniger als ihre männlichen Kollegen.
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06.03.2008
"Frauen gibt es jeden Tag zum Schnäppchenpreis", so schließt der provokante Spot der Belgischen Gewerkschaft Fédération générale du travail de belgique (FGTB). Denn Frauen verdienen rund 25 Prozent weniger als Männer. Der Film zeigt den täglichen Ausverkauf berufstätiger Frauen auf radikale Weise.
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